Aufträge für Handwerker: Handwerkerportale 2025 im Vergleich
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Wie du gezielt neue Aufträge gewinnst
Immer mehr Handwerksbetriebe setzen auf digitale Kanäle, um neue Aufträge zu gewinnen und damit ihre Auftragslage zu verbessern. Laut einer gemeinsamen Studie von Bitkom e. V. und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) nutzen inzwischen rund 68 Prozent der Unternehmen digitale Technologien. Und 55 Prozent sagen: “Die Digitalisierung sichert die Existenz unseres Betriebes.” Handwerkerportale spielen somit eine immer wichtigere Rolle als Ergänzung zur klassischen Werbung, zur Kundenakquise und als Zugang zu einer größeren Reichweite. Handwerker, die gezielt auswählen und nicht einfach das erstbeste Angebot annehmen, sparen nicht nur Kosten, sondern gewinnen auch Kunden, deren Auftrag wirklich zu ihrem Betrieb passt.
Neben bekannten Portalen wie MyHammer hat sich in den letzten Jahren eine Reihe weiterer Plattformen etabliert, die auf die Vermittlung von Handwerksaufträgen spezialisiert sind. Diese My-Hammer-Alternativen wie Digitale Seiten oder Blauarbeit setzen unterschiedliche Schwerpunkte, zum Beispiel auf bestimmte Regionen oder einzelne Gewerke. Ein genauer Blick auf die Angebote kann sich lohnen: Je nach Bedarf passen andere Plattformen möglicherweise besser zur eigenen Arbeitsweise, Zielgruppe oder Preisstruktur. Das gibt dir als Handwerker die Möglichkeit, Aufträge gezielter zu akquirieren und den digitalen Kanal sinnvoll in den Betriebsalltag zu integrieren.
Alles auf einen Blick:
- Immer mehr Handwerksbetriebe nutzen spezialisierte Handwerkerportale, um online gezielt neue Aufträge zu akquirieren und ihre digitale Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Die verschiedenen Plattformen unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Kostenmodell, Reichweite, Branchenspezialisierung und Zusatzfunktionen. Ein Vergleich lohnt sich daher, um die passende Lösung für den eigenen Betrieb zu finden.
- Portale wie Digitale Seiten, Blauarbeit oder 11880.com bieten unterschiedliche Modelle von Flatrates über Pay-per-Lead bis zu kostenlosen Basiszugängen mit optionalen Zusatzleistungen.
- Ein überzeugendes Profil, schnelle Reaktion auf Anfragen und das gezielte Sammeln von positiven Bewertungen erhöhen die Auftragschancen und stärken das Vertrauen potenzieller Kunden.
- Handwerker sollten zwei bis drei Portale parallel testen, die Auftragslage regelmäßig auswerten und den Return on Investment im Blick behalten, um langfristig die profitabelste Plattform zu identifizieren.
Warum sich eine Anmeldung bei Handwerkerportalen lohnt
Kunden informieren sich heute fast ausschließlich online, wenn sie einen Auftrag vergeben wollen. Bevor sie zum Telefon greifen, vergleichen sie oft nur in wenigen entscheidenden Minuten Preise, Bewertungen und Referenzen. Handwerkerportale bündeln genau diese Informationen und bringen suchende Kunden und ausführende Betriebe zusammen. So entsteht ein zusätzlicher Zugang zu Aufträgen und zwar ohne selbst aktiv und mit viel Zeitaufwand nach Neukunden suchen zu müssen.
Was übernehmen die Portale für dich?
- Online-Sichtbarkeit erhöhen: Durch gezielte Platzierungen bei Google und Werbung in sozialen Netzwerken wirst du als Handwerker von potenziellen Kunden gefunden, die sonst nicht auf deinen Betrieb aufmerksam geworden wären.
- Strukturierte Vorauswahl: Je nach Plattform geben Auftraggeber bei der Anfrage bereits eine genaue Auftragsbeschreibung an, also welche Arbeiten anstehen, welches Budget vorgesehen ist und wann der Auftrag umgesetzt werden soll. So erhältst du nur Anfragen, die zu deinem Angebot und zu deinem Zeitplan passen.
- Kontaktvermittlung: Plattformen stellen eine einfache und strukturierte Verbindung zwischen Auftraggeber und Handwerksbetrieb her, oft mit Direktnachrichten, Angebotsformularen oder automatisierten Benachrichtigungen.
- Bewertungssystem: Nach Abschluss eines Auftrags können Kunden eine Bewertung abgeben. Diese stärkt dein Profil und hilft beim Vertrauensaufbau und zwar ohne dass du ein eigenes System pflegen musst.
- Profilpräsenz: Manche Portale bieten dir eine eigene Profilseite mit Logo, Leistungsbeschreibung, Bildern und Referenzen. So kannst du deinen Betrieb präsentieren, ohne selbst eine Website zu erstellen.
- Zeitersparnis in der Kundenakquise: Statt aktiv nach neuen Projekten suchen zu müssen, kommen Anfragen direkt gefiltert und gebündelt zu dir. Das reduziert den Aufwand im Vergleich zur klassischen Kundengewinnung.
Wie unterscheiden sich Handwerkerportale von klassischer Werbung?
Handwerkerportale unterscheiden sich deutlich von klassischer Online-Werbung wie Google Ads, vor allem was die Kosten angeht. Während du bei Google Ads für jeden einzelnen Klick zahlst, ganz egal, ob daraus ein Auftrag entsteht, wirst du bei den meisten Handwerkerportalen erst zur Kasse gebeten, wenn tatsächlich ein Kundenkontakt zustande kommt oder du eine feste Mitgliedschaft nutzt. Bei Flatrate-Modellen zahlst du sogar unabhängig von der Anzahl der Anfragen nur eine monatliche Pauschale. Dadurch hast du planbare Kosten und ein geringeres Risiko. Dass sich digitale Plattformen lohnen können, zeigt auch der Blick auf die Nutzerzahlen: Über 95 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen das Internet und der Großteil davon sucht regelmäßig Dienstleistungen wie handwerkliche Hilfe.
Handwerksportale: Die 5 großen Vergleichskriterien
Kostenmodell: Was zahlst du wirklich?
Pay‑per‑Lead, Kontaktgebühr oder Monatsflatrate: Jede Variante hat Vor‑ und Nachteile. Wichtig ist, dass du die Gesamtkosten pro tatsächlichem Auftrag ermittelst.
Reichweite: Wie viele potenzielle Kunden schauen vorbei?
Hohe Reichweite bringt mehr Anfragen, aber auch mehr Konkurrenz. Frage nach konkreten Besucher‑ und Auftragszahlen in deiner Region und deinem Gewerk.
Qualitätssicherung: Überprüft das Portal Betriebe?
Ein Portal, das Gewerbescheine oder Meisterbriefe prüft, baut Vertrauen auf. Das kann weitere Kunden anziehen.
Branchenspezialisierung: Welche Gewerke deckt es ab?
Ein Nischenportal für Maler kann dir mehr passende Leads liefern als ein Generalist. Denn die Zielgruppe wird viel genauer definiert.
Zusatzservices: Welche Extras bekommst du?
Von Website‑Baukästen über Werbebanner bis hin zu Apps mit
Push‑Benachrichtigung:
Solche Services können den Alltag spürbar erleichtern, aber auch unnötige Kosten verursachen. Schau dir also nicht nur an, welche Extras du erhältst, sondern auch, ob diese wirklich für dich von Nutzen sind.
Solche Services können den Alltag spürbar erleichtern, aber auch unnötige Kosten verursachen. Schau dir also nicht nur an, welche Extras du erhältst, sondern auch, ob diese wirklich für dich von Nutzen sind.
Die wichtigsten Handwerkerportale auf dem Markt
- MyHammer
- Digitale Seiten
- Blauarbeit
- Handwerker123
- Entscheider.com
- 11880.com
- Kleinanzeigen
MyHammer
MyHammer arbeitet mit einem flexiblen System aus variablen Kontaktgebühren und optionalen Laufzeitverträgen mit Grundgebühr. Das lohnt sich vor allem für Betriebe, die viele Anfragen bekommen und eine hohe Abschlussquote haben. Achte jedoch darauf, dass die Kontaktgebühr auch dann fällig wird, wenn der Kunde abspringt. Prüfe außerdem die Laufzeit deines Vertrags, denn du bindest dich schnell für mehrere Monate.
Digitale Seiten
Bei Digitale Seiten kannst du dich kostenlos eintragen und erhältst bis zu zwei Leads. Wer mehr möchte, wählt das Business‑ (ab 39 Euro), das Expert‑ (ab 79 Euro) oder das Premiumpaket (ab 125 Euro). Dank über 30 branchenspezifischer Portale erreichst du eine Zielgruppe, die genau nach deinem Handwerk sucht. Eine zusätzliche Möglichkeit, die hohe Reichweite für sich zu nutzen, ist zum Beispiel die Unterstützung im Social Media Bereich oder die Erstellung einer googleoptimierten und DSGVO-konformen Website.
Blauarbeit
Blauarbeit bietet eine Flatrate von 99 Euro pro Monat. Damit behältst du die Kosten fest im Blick, egal wie viele Kontakte du annimmst. Das Modell ist attraktiv, wenn du ein konstant hohes Auftragsvolumen brauchst und keine Lust auf einzelne Kontaktgebühren hast. In sehr speziellen Gewerken kann die Zahl der Anfragen jedoch geringer sein.
Handwerker123
Handwerker123 arbeitet mit einer festen Preisstruktur, ganz ohne Provision oder Kontaktgebühren. Für ein relativ schlankes Budget erhältst du Zugang zu einem breiten Branchenmix. Die geringere Reichweite im Vergleich zu den Marktführern kann für dich ein Nachteil sein, wenn du in einer Region sitzt, in der viel Wettbewerb herrscht. In kleineren Städten funktioniert das Modell dagegen oft gut.
Entscheider.com
Bei Entscheider.com zahlst du nur für qualifizierte Anfragen. Der Preis variiert, weil er von Gewerk und Projektumfang abhängt. Das macht Sinn, wenn du Risiko minimieren möchtest. Allerdings werden die Kosten nicht immer transparent kommuniziert, und die Regionalabdeckung schwankt. Sammle daher Erfahrungswerte, bevor du größere Budgets einplanst.
11880.com
Der Angebotsservice von 11880.com ist zunächst kostenlos. Erst mit der Buchung kostenpflichtiger Werbe-Pakete entstehen laufende Gebühren. Diese beginnen je nach Region und Leistungsumfang bei rund 250 Euro im Monat. Die große Reichweite des Branchenbuchs kann sich auszahlen, insbesondere wenn du deine Anzeigen gezielt regional platzierst. Zusatzoptionen bieten zusätzliche Funktionen. Prüfe daher sorgfältig, welche Leistungen für deinen Betrieb sinnvoll sind.
Kleinanzeigen
Kleinanzeigen (ehemals eBay Kleinanzeigen) bleibt in der Basis kostenlos. Du bezahlst nur für Zusatzfeatures wie Hervorhebungen. Das Portal eignet sich für preisbewusste Firmen, die flexibel auf Anfragen reagieren und selbst den Preis verhandeln wollen. Plane jedoch etwas mehr Zeit ein: Es gibt keine betriebliche Qualitätskontrolle, und Absagen kommen häufiger vor. Während andere Portale für Handwerker Prüfmechanismen haben, findet bei Kleinanzeigen kaum Verifizierung statt, was das Risiko unseriöser Anbieter erhöht.
Kosten‑Quick‑View
Portal | Preisspanne/Modell | Gebühren bei Nichterfolg |
MyHammer | System aus variablen Kontaktgebühren und optionalen Laufzeitverträgen mit Grundgebühr | ja (kostenpflichtige Kontakte auch ohne Auftrag) |
Digitale Seiten | ab 39 Euro monatlich | Nein |
Blauarbeit | 99 Euro monatlich (Flatrate) | Nein |
Handwerker123 | Feste Preisstruktur ohne Provision oder Kontaktgebühr, ab 59 Euro | Nein |
Entscheider.com | Variabel (Pay‑per‑Lead) | Nein |
11880.com | Gratis; Ads ab 250 Euro monatlich | Nein (bei der Gratisversion) |
Kleinanzeigen | Gratis; optionale Upsells | Nein |
Praxis‑Hacks: So holst du das Maximum heraus
- Profil optimieren
- Schnell reagieren
- Bewertungen sammen
- Erfolg messen
- Mehrkanaldenken
- Günstig starten
Profil optimieren
Zeig, was du kannst: Lade hochwertige Vorher‑/Nachher‑Fotos hoch, liste Zertifikate und nenne klare Spezialisierungen. Je konkreter dein Angebot, desto höher die Abschlussquote.
Schnell reagieren
Viele Portale zeigen dem Kunden deine durchschnittliche Reaktionszeit an. Antworte deshalb möglichst innerhalb von wenigen Stunden. Nutze Push‑Benachrichtigungen oder leite Mails an dein Smartphone weiter, um keine Anfrage zu verpassen und schnell reagieren zu können.
Bewertungen sammeln
Schicke dem Kunden direkt nach Abschluss des Auftrags einen kurzen Dankes‑Text und den Bewertungslink. Ein persönlicher Telefonanruf erhöht die Chance auf fünf Sterne spürbar.
Erfolg messen
Führe eine einfache Excel‑Tabelle: Portal, Monatsgebühr, Kontaktgebühr, Auftragswert, Gewinn. Wenn ein Portal mehr als 20 Prozent deines Umsatzes als Kosten verschlingt, ist es Zeit umzusteuern.
Mehrkanaldenken
Setze nicht alles auf ein Pferd. Kombiniere Portale mit einem gepflegten Google‑Business‑Profil, einer suchmaschinenoptimierten Website und gegebenenfalls Social‑Media‑Ads. So stärkst du deinen Expertenstatus und wirst unabhängiger von einzelnen Plattformen.
Günstig starten
Beginne mit dem kleinsten Paket oder der Gratis‑Variante und teste drei Monate. Sammle Daten zu Gebühren und Auftragswert. Erst wenn sich ein klarer ROI zeigt, solltest du upgraden.
Was ist ein ROI?
ROI steht für Return on Investment, also die Kapitalrendite oder Wirtschaftlichkeit einer Investition. Er zeigt, wie viel Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital erzielt wurde.
So helfen Handwerkerportale bei der Auftragsplanung
Auch wenn Handwerkerportale in erster Linie der Auftragsvermittlung dienen, können sie dabei helfen, die eigene Auftragslage besser einzuschätzen. Über die Plattformen erhältst du strukturierte Ausschreibungen, die sich nach Region, Arbeitsbereich oder Zeitfenster sortieren lassen. Das erleichtert die Auswahl passender Projekte und du behältst den Überblick darüber, welche Anfragen für dein Unternehmen wirklich relevant sind. Wer seine Erfahrungen mit den verschiedenen Portalen regelmäßig auswertet, kann besser einschätzen, wo sich der Einsatz lohnt und seine Akquise langfristig gezielter steuern.
Datenschutz: Worauf Handwerksbetriebe achten sollten
Beim Einsatz von Handwerkerportalen sollten Betriebe nicht nur auf Kosten und Reichweite achten, sondern auch auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Die meisten Plattformen verarbeiten personenbezogene Daten, beispielsweise von Kunden und Handwerkern, und agieren dabei als sogenannte „Auftragsverarbeiter“ im Sinne der DSGVO. Achte deshalb darauf, dass das Portal über eine rechtskonforme Datenschutzerklärung verfügt, eine SSL-Verschlüsselung verwendet und klare Angaben dazu macht, wie Daten gespeichert, verarbeitet und gegebenenfalls an Dritte weitergegeben werden. Besonders bei der Übermittlung von Kontaktdaten oder dem Speichern von Kundenbewertungen ist Transparenz wichtig.
Fazit
Es gibt kein Vermittlungsportal, das für jeden Handwerker und jede Region automatisch am besten ist. Entscheidend ist, was du pro Kontakt oder Monat zahlen möchtest, für wie viele Handwerkerleistungen du tatsächlich qualifizierte Aufträge erhältst und wann sich die Investition rechnet. Um dein Auftragsbuch gezielt zu füllen, lohnt es sich, zunächst zwei bis drei vielversprechende Plattformen parallel zu testen. Da jede ihre eigenen Stärken und Abläufe hat, zeigt erst der direkte Vergleich, welche dir die qualifiziertesten Anfragen liefert. Entscheidend ist dabei, dass du den Return on Investment konsequent im Blick behältst: Vergleiche nicht nur die Kosten mit der Anzahl der Anfragen, sondern vor allem mit den tatsächlichen Aufträgen und deren Wert. Nach der Testphase konzentrierst du dich dann auf die Plattform, die sich als besonders rentabel erwiesen hat.
Aufträge für Handwerker: Häufig gestellte Fragen
Welches Handwerkerportal ist 2025 am günstigsten?
Kostenlos sind Kleinanzeigen, der Angebotsservice von 11880.com und der Free‑Plan von Digitale Seiten. Für eine planbare Flatrate ohne Kontaktgebühr liegt Blauarbeit mit 99 Euro pro Monat vorn.
Wie bekomme ich mehr Bewertungen?
Sende dem Kunden den Bewertungslink sofort nach Projektabschluss per WhatsApp oder E-Mail, bedanke dich für die Zusammenarbeit und bitte um eine ehrliche Sternebewertung. Ein freundlicher Reminder nach drei Tagen kann zusätzliche Bewertungen bringen.
Wie kann ich mich von anderen Betrieben abheben?
Ein aussagekräftiges Profil, gute Bewertungen und klare Angebote schaffen Vertrauen und machen deinen Betrieb sichtbar. Höflichkeit, Zuverlässigkeit und transparente Kommunikation sorgen zusätzlich dafür, dass du positiv im Gedächtnis bleibst.
Muss ich jeden Auftrag annehmen, der mir über das Portal angeboten wird?
Nein, du entscheidest selbst, auf welche Anfragen du reagierst. Es gibt keine Verpflichtung zur Annahme. Das ermöglicht dir eine flexible Auslastung.
Wie viele Betriebe erhalten dieselbe Anfrage?
Das ist je nach Plattform unterschiedlich. Oft wird eine Anfrage an mehrere passende Betriebe gleichzeitig weitergeleitet. Umso wichtiger ist ein überzeugender erster Eindruck.
Kann ich als kleiner Betrieb mit größeren Anbietern mithalten?
Viele Kunden, die auf Handwerkersuche sind, bevorzugen sogar die persönliche Betreuung und direkte Ansprechpartner. Ein sauber gepflegtes Profil und gute Kommunikation zählen oft mehr als die Betriebsgröße, auch wenn die Leistung die gleiche ist.
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